Zwei-Betreuer-Konzept
Alle CASA-Doktorand*innen werden von zwei Betreuer*innen begleitet. Der/die Zweitbetreuende repräsentiert dabei ein Feld, das für die Dissertationsforschung relevant ist, aber dasjenige des/der Hauptberatenden ergänzt.
Projektübergreifende Forschung
Um die interdisziplinäre Forschung fest in CASA zu verankern, arbeitet jede*r Doktorand*in mindestens sechs Wochen lang in der Forschungsgruppe eines weiteren CASA Principal Investigators. Während dieser Zeit wird der/die Doktorand*in an einem für die Dissertation relevanten fachübergreifenden Forschungsproblem arbeiten und die Expertise des CASA Principal Investigators integrieren.
CASA Retreat
Das jährlich stattfindende Retreat ist eine 2,5-tägige Veranstaltung, an der alle Doktorand*innen, Postdoktorand*innen und PIs von CASA beteiligt sind. Die Nachwuchsforscher*innen präsentieren den aktuellen Stand ihrer Forschung, die PIs diskutieren die Ergebnisse und geben Anregungen für zukünftige Arbeitsmethoden.
Ph.D. Lecture
Die PIs werden eine Reihe neuer, CASA-spezifischer Kurse entwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf Themen in neu entstehenden Forschungsbereichen, die für die CASA relevant sind. Die Kurse stehen Masterstudent*innen offen, um engagierte junge Wissenschaftler*innen für CASA-Themen zu begeistern und sie frühzeitig zu qualifizieren. CASA wird Kurse zu Themen anbieten, die nur selten unterrichtet werden, was dazu beitragen wird, international führende M.Sc. und Ph.D.-Programme zu etablieren.
CGS Colloquium
Das „CASA Graduate School Colloquium“ wird in einem innovativen Format ausgerichtet. Als Grundlage für die Präsentation dient ein Übersichtspapier der Doktorand*innen aus ihrem jeweiligen Forschungsbereich. Neben der interdisziplinären Ausbildung ist es ein weiteres zentrales Anliegen des Seminars, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf die akademische Diskussion vorzubereiten und für pädagogische Aspekte zu sensibilisieren.