Sichere Systeme
Der Forschungsbereich für Sichere Systeme wird von den folgenden Principal Investigators (PIs) betrieben: Marcel Böhme, Kevin Borgolte, Lucas Davi, Asja Fischer, Tim Güneysu, Cătălin Hrițcu, Ghassan Karame, Eike Kiltz, Katharina Kohls, Veelasha Moonsamy, Konrad Rieck, Jörg Schwenk, Yuval Yarom und Bilal Zafar. Als Associated PIs wirken außerdem Vladislav Mladenov und Christian Mainka mit.
In diesem Forschungsschwerpunkt werden sichere Systeme durch Anpassungen an den zugrunde liegenden Ausführungsplattformen des Systems und die Implementierung sicherer Programmierparadigmen entwickelt. Darüber hinaus werden Schutzmechanismen entworfen, die schrittweise eine Anpassung der Sicherheitskonzepte ermöglichen. Wir verwenden außerdem Techniken des Maschinellen Lernens (ML), die es uns ermöglichen, unbekannte Angriffe zu erkennen.
Konstruktion sicherer Systeme
Unser Ziel ist es, neue Sicherheitstest-Methoden auszuarbeiten, um Schwachstellen zu identifizieren. Dazu werden neue Schutzmethoden entwickelt, um Sicherheitseigenschaften nachzurüsten, so dass bestehende Systeme Laufzeitangriffe tolerieren und sogar mit dem Vorhandensein von nicht vertrauenswürdigen Komponenten umgehen können.
Sicherheit mit nicht vertrauenswürdigen Komponenten
Innerhalb dieses Schwerpunktes untersuchen wir, wie Programmierparadigmen und Änderungen an der zugrunde liegenden Ausführungsplattform des Systems genutzt werden können, um sichere Systeme aufzubauen.
Intelligente Sicherheitssysteme
CASA wird Sicherheitssysteme entwickeln, die auf Methoden des Maschinellen Lernens basieren. Außerdem will CASA es ermöglichen, den Aufbau neuartiger Abwehrsysteme auf der Grundlage einer umfassenden Datenanalyse zu beschleunigen. Durch den Einsatz von maschinellen Lerntechniken können wir neue Angriffstaktiken lernen und unsere Verteidigung an neue Bedrohungen anpassen.