Wann? 13. November 2024, 15-16 Uhr Antrittsvorlesung, danach Get Together mit Pizza und Getränken
Wo? Gebäude MC, Open Space
Anmeldung: https://terminplaner6.dfn.de/b/7f718371d54cae945142ca838edcea0a-934367
Seit Februar 2024 forscht Veelasha Moonsamy mit ihrem Lehrstuhl Security and Privacy of Ubiquitous Systems an der Fakultät für Informatik. Zuvor war sie bereits Akademische Rätin am Lehrstuhl Systemsicherheit.
Ob Viren, Trojaner oder Spyware: Tagtäglich greift Schadsoftware unsere IT-Systeme an, sammelt ungefragt sensible Daten, trackt, de-anonymisiert und spioniert Nutzerinnen und Nutzer aus. Moonsamy möchte die Systeme unseres alltäglichen Gebrauchs, wie etwa unsere Smartphones, und unsere privaten Daten schützen. Dazu ist es ihr wichtig zu verstehen, wie verschiedene Geräte – Smartphones, smarte Uhren oder auch intelligente Kühlschränke – miteinander vernetzt sind und interagieren. „In meiner Forschung untersuche ich, wie die Systeme gebaut sind, wie Software und Hardware ineinandergreifen“, erklärt die Professorin.
Abstract:
Over the past decades, our digital lives have moved away from stationary devices (e.g. desktop computers) to computationally-powerful smart devices, such as smartphones and IoT devices. Not only do these devices bring forth a new level of convenience for users, they are also much more vulnerable to attacks that compromise the confidentiality of users’ private data. In this talk, I will reflect on the security and privacy implications underlying smart devices, present examples of vulnerabilities and countermeasures, and argue for why we need solutions that consider the interplay of software and hardware layers.
Allgemeiner Hinweis: Mit einer möglichen Nennung von geschlechtszuweisenden Attributen implizieren wir alle, die sich diesem Geschlecht zugehörig fühlen, unabhängig vom biologischen Geschlecht.