Ruhr-Uni-Bochum

Cube 5 und Radix Security im Tagesschau-Interview: Die Bedeutung von Startups in Deutschland

Am vergangenem Freitag standen die aktuellen Herausforderungen und Chancen der deutschen Startup-Szene im Fokus eines ARD-Beitrags.

Cube 5, der StartUp-Inkubator des Horst-Görzt-Instituts für IT-Sicherheit, und das Cybersecurity-Startup Radix Security standen vergangenem Freitag im Fokus eines ARD-Beitrags, in dem die aktuelle Herausforderungen und Chancen der deutschen Startup-Szene beleuchtet wurden. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten verzeichne Deutschland weiterhin einen Anstieg an Neugründungen, insbesondere im Technologiebereich, heißt es im Beitrag. Universitäten spielten dabei eine entscheidende Rolle, indem sie exzellente Forschung in die Wirtschaft transferieren.

Transfer an der Ruhr-Universität

“Die Innovationen sind sehr vielfältig bei uns [am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit]. Wir sind sehr gut in Spitzenforschung. Jetzt geht es darum, dass Potenzial zu identifizieren”, sagt Cube 5 Projektleiter Maik Ender. Ein Gründer, der das Potenzial seiner Forschung bereits entdeckt hat, ist Dr. David Rupprecht (Lehrstuhl für Systemsicherheit an der Fakultät für Informatik), Co-Founder des Startups Radix Security. Auch er wünscht sich mehr Investitionen, politische Förderung und weniger Bürokratie für die deutschen Startups.

Das Interview fand im Makerspace der Ruhr-Universität Bochum statt, einer inspirierenden Umgebung für kreative Ideen und Innovationen.

Der gesamte Beitrag ist in der ARD-Mediathek verfügbar.

CUBE 5

Cube 5 engagiert sich als Teil des Horst-Görtz-Instituts für IT-Sicherheit und der Fakultät für Informatik der Ruhr-Universität Bochum sowie des Worldfactory Start-up Centers für die Förderung von Startups in den Bereichen IT-Sicherheit und zukünftige Kommunikationssysteme (6G). Der Fokus liegt auf Ausgründungen aus der Forschung mit Erfolgsperspektiven im B2B-Bereich.

Allgemeiner Hinweis: Mit einer möglichen Nennung von geschlechtszuweisenden Attributen implizieren wir alle, die sich diesem Geschlecht zugehörig fühlen, unabhängig vom biologischen Geschlecht.