So gab es am ersten Tag – unter dem Motto „Current Status of CASA“ – zunächst einige Einblicke in das Projektmanagement und aktuelle Projekte von CASA . Darüber hinaus fand eine Distinguished Lecture statt mit Advisory Board-Mitglied Moni Naor vom Weizmann Institute of Science, zum Thema „Keep That Card in Mind. Card Guessing With Limited Memory or: The Power of Adaptive Adversaries in Streams.” In mehreren Networking-Runden konnten sich PIs, Postdocs und PhDs außerdem genauer kennenlernen und zu ihren Forschungsthemen austauschen.
Am zweiten Tag stand „Networking & Exchange“ im Fokus: In vier Highlight-Präsentationen stellten Lea Schönherr und Thorsten Eisenhofer, Thorben Moos, David Rupprecht und Christof Beierle sowie Marco Gutfleisch und Jan Klemmer ihre Projekte aus den verschiedenen Research Hubs vor. Sie berichteten von ihren Herausforderungen, aber auch von den Möglichkeiten interdisziplinärer Projekte. Poster Sessions der Doktorand*innen boten außerdem die Möglichkeit zum intensiveren Austausch und für gezielte Fragen. Abgerundet wurde der Tag mit einer gemeinsamen Wanderung durch das Münsterland. Am Abend tagte abschließend das CASA Management Board mit dem Advisory Board.
Um die zukünftige Ausrichtung von CASA drehte sich der letzte Tag des Retreats. Feedback und Verbesserungsvorschläge der CASA PIs waren dabei essenzieller Bestandteil, um CASA für die Zukunft zu positionieren, Erfolge festzuhalten und Ziele zu definieren. In Kleingruppen diskutierten die PIs zudem Ideen für künftige Forschungsprojekte.
Allgemeiner Hinweis: Mit einer möglichen Nennung von geschlechtszuweisenden Attributen implizieren wir alle, die sich diesem Geschlecht zugehörig fühlen, unabhängig vom biologischen Geschlecht.