IT-Sicherheit durchdringt nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und ist zugleich sehr komplex und vielschichtig. In der Künstlerresidenz soll sie durch künstlerischen Ausdruck leichter zugänglich gemacht und aus neuen Perspektiven betrachtet werden.
Die Themen Privatsphäre, Cyberattacken und Überwachung werden dabei unter anderem im Mittelpunkt stehen. Auf künstlerische Art und Weise soll ein Diskurs über die Relevanz der IT-Sicherheit sowie potenzielle Gefahren und Herausforderungen entstehen, der Mensch und Nutzer*in ein neues Verständnis von Cybersicherheit und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft ermöglicht und auch in der Forschung neue Impulse schafft.
Für die Residenz wird ein/e Künstler*in gesucht, der/die an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst eng mit unseren CASA-Forscher*innen zusammenarbeitet und gemeinsam mit ihnen neue Ideen entwickelt und umsetzt. Das entwickelte Kunstwerk wird anschließend im Rahmen eines digitalen Symposiums im nächsten Jahr präsentiert und diskutiert.
Das Projekt wird gemeinsam mit STATE realisiert.
